Künstliche Riffe in den Windparks Borssele 1 & 2

Ziel: Die maritime Artenvielfalt fördern

Künstliche Riffe in den Windparks Borssele 1 & 2

In den Windparks Borssele 1 & 2 testet Ørsted ein neues Konzept, um die Biodiversität im niederländischen Teil der Nordsee weiter zu fördern. Durch das Einrichten künstlicher Riffe werden Verstecke und Futtergründe für den Atlantischen Kabeljau und weitere große Fischarten geschaffen.

Die Riffe bestehen aus großen Betonröhren, die kreisförmig am Meeresboden angeordnet wurden. In diesen neuen Riff-Formationen – die wir Kabeljau-Röhrenriffe nennen – entstehen Hohlräume und Schlupfwinkel. Dort kann sich der Kabeljau verstecken und sich von kleineren Fischen und Krebsen ernähren.


Flag | International

Standort

Internationales Projekt

Partner

Wageningen Marine Research

De Rijke Noordzee (Eine Studie über die ökologischen Auswirkungen des Projekts wird mit Unterstützung des Programms von De Rijke Noordzee durchgeführt.)

Weitere Informationen

Mehr zu den künstlichen Riffen

Unser Nachhaltigkeitsprogramm

Dieses Ziel verfolgen wir mit diesem Projekt: Energieprojekte mit positiver Nettoauswirkung auf die Biodiversität

Mehr zum Nachhaltigkeitsprogramm erfahren

Nachhaltige Entwicklung

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung wurden von den Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 beschlossen. Die Sustainable Development Goals (SDGs) richten sich an Regierungen, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Auch wir leisten mit unseren Nachhaltigkeitsprojekten einen konkreten Beitrag zu Erreichung dieser Ziele:

Nachhaltigkeitsprogramm


Weitere Nachhaltigkeitsprojekte

Climate Group Steelzero
SteelZero
SteelZero ist eine globale Initiative zur Förderung der Marktnachfrage nach klimaneutralem Stahl ...
Kraftstoffeffiziente Ausstattung der Wind of Change
Kraftstoffeffiziente Ausstattung der Wind of Change
Die Wind of Change ist unser erstes individualisiertes Wartungsschiff und gehört zu den derzeit nachhaltigsten SOVs ...
Meerwasserfilteranlage auf der Wind of Change
Meerwasserfilteranlage auf der Wind of Change

Die Anlage an Bord der Wind of Change produziert täglich bis zu 40 Kubikmeter Frischwasser aus dem Meerwasser der Nordsee ...

EV-100-Initiative
EV100-Initiative

Mit der Unterstützung der EV100-Initiative trägt Ørsted aktiv zur Elektrifizierung des Verkehrs bei ...

Ladeboje zur Reduzierung des Treibstoffverbrauchs
Ladeboje zur Reduzierung des Treibstoffverbrauchs

Maersk und Ørsted testen den Prototyp einer Boje, die sowohl als sicherer Anlegepunkt als auch als Ladestation für Schiffe fungieren kann ...

Nachhaltige Betriebs- und Wartungsgebäude
Nachhaltige Betriebsgebäude
Im Einklang mit unserem langfristigen Programm zur Reduzierung der CO2-Emissionen sorgen wir für nachhaltige Betriebs- und Wartungsgebäude ...
Batteriebetriebene Wartungsschiffe
Batteriebetriebene Wartungsschiffe
Ørsted ist an der Entwicklung des ersten hybriden Surface Effect Ships (SES) beteiligt ...
Suction-Bucket-Jackets
Einsatz von Suction-Bucket-Jackets im Windpark BKR02
Ørsted war das erste Unternehmen, das durch den Einsatz von Suction-Bucket-Jackets die Meeresbewohner schützt ...
Schallschutz bei der Installation
Schallschutz bei der Installation
Mit verschiedenen Techniken minimiert Ørsted die Geräuschemissionen beim Bau von Windturbinenfundamenten ...
Biohuts im Hafen von Grenaa
Biohuts im Hafen von Grenaa
Das Projekt vom WWF Dänemark und Ørsted soll aufzeigen, wie die Artenvielfalt beeinträchtigt wird, wenn das Ökosystem aus dem Gleichgewicht gerät ...
Künstliche Riffe in den Windparks Borssele 1 & 2
Künstliche Riffe in den Windparks Borssele 1 & 2
Ørsted testet  ein neues Konzept, um die Biodiversität im niederländischen Teil der Nordsee weiter zu fördern ...
UMBO Environmental-Monitoring
UMBO-Umweltanalyse
Zwischen 2013 und 2019 wurde im Cluster „Nördlich Borkum“ ein gemeinsames Umweltmonitoring für insgesamt 17 Offshore-Windparkprojekte durchgeführt ...
ECO-PAM
ECO-PAM: Atlantischen Nordkaper schützen
Der Atlantische Nordkaper (Wal) ist vom Aussterben bedroht. Um die Wale zu schützen, finanzieren wir das ECO-PAM-Projekt ...